Trauungsrede


Die freie Trauung



Heute ist er da, der große Tag. Der Tag, auf den du schon so lange gewartet hast. Der Tag, an dem du deiner Partnerin in die Augen blicken und JA sagen wirst.

Voll Freude im Herzen und mit einer ordentlichen Portion Nervosität stehst du da und wartest auf die Liebe deines Lebens. In wenigen Augenblicken wird sie von der Melodie eures Lieblingsliedes getragen auf dich zukommen, wird sich an deine Seite stellen und du spürst, wie dir, allein schon in der Vorstellung davon, Tränen aufsteigen.

Tränen der Freude, der Dankbarkeit und des Glücks. Das Glück, dass du deinen Herzensmenschen gefunden hast, ihr euch ohne Worte versteht, ihr miteinander SEIN könnt. Du erfasst in diesem Moment so richtig, welch ein Segen das ist.

Und dieser Tag ist der Start – der Start in eine gemeinsame Zukunft, in der ihr Hand in Hand weitergeht und achtsam und wertschätzend mit euerem Partner unterwegs sein werdet. Von Liebe getragen und mit der Gewissheit, dass eure Entscheidung eine Herzensentscheidung ist.

Vielleicht könnte genau eure Geschichte so erzählt werden…




"Glück ist Liebe, nichts anderes.

Wer lieben kann, ist glücklich.

Hermann Hesse




Liebes Brautpaar!

Ihr habt euch entschieden, nicht kirchlich zu heiraten, träumt aber von einer festlichen Trauungszeremonie ganz nach euren Wünschen und Vorstellungen? Eure Trauung kann überall stattfinden, ganz gleich wo sich der passende Platz für euch anbietet. Der Ort einer gemeinsamen Erinnerung, an einer Waldlichtung oder bei euch in euerem Garten? Am See, auf einem Schloss, auf einem Berggipfel? Das Schöne ist: Alles ist möglich.

Die Unbegrenztheit der freien Trauung bietet einen wunderbaren Rahmen. All eure Wünsche und Vorstellungen können wir in eure ganz individuelle Hochzeitsgestaltung einfließen lassen. Gemeinsam finden wir genau diesen Ablauf, der zu euch passt und der diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lässt.

Ich freue mich darauf, eure ganz persönliche Liebesgeschichte erzählen zu dürfen und sie mit eurer Familie, euren Freunden und Verwandten in einer wunderbaren Feierstunde teilen zu können.




Eine wunderbare Zeremonie, ganz individuell gestaltet,

ein unvergesslicher Tag!



Euer Fahrplan zur Freien Trauung:

Um festzustellen, ob wir als Brautpaar und Traurednerin zueinander passen, biete ich ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch an. Da tauschen wir uns über eure Vorstellungen und Wünsche aus und wir werden dann alles besprechen, was euch am Herzen liegt. So ein Gespräch ist sehr wichtig, da es Vertrauen und Sympathie braucht, um eine persönliche und emotionale Trauungszeremonie vorbereiten zu können.


Wenn ihr euch dann für mich entscheidet, fixieren wir das Datum und ihr bekommt ihr von mir Fragebögen und Unterlagen um eure Favoriten für Inhalte, Texte, Lieder und Rituale zu finden.


Ein paar Monate vor der Hochzeit gibt es dann das Detailgespräch. Da möchte ich dann so viel wie möglich von euch erfahren, denn eure wunderbare Kennenlern- und Liebesgeschichte bilden dann die Basis für die Rede. Wir besprechen einen möglichen Ablauf, welche Rituale wir einbauen und ob jemand von den Gästen oder Trauzeugen sich einbringen möchte. Weiters binden wir eure Musik- und Liedwünsche in die Zeremonie ein und überlegen was noch an Details zu bedenken ist.


Mein Angebot:

Mein Angebot umfasst ein pauschales Gesamtpaket. Dieses beinhaltet die o.a. Vorbereitungstreffen, E-Mail Verkehr, Telefonate - Gespräche für offene Fragen, das Verfassen der Rede, die Vorbereitung und Durchführung der Rituale, Texte für Trauzeugen oder Gäste, Abhalten der Rede in der Dauer von ca. 45 - 50 Minuten inkl. Übergabe einer Trauungsurkunde (wenn gewünscht). Alle technischen Geräte wie Mikrophon, Kabel und Lautsprecher habe ich selbst mit dabei.


Meldet euch gerne und erzählt mir, wie ihr euch eure Trauung vorstellt. Jedes Paar hat unterschiedliche Anliegen und Vorstellungen. Dementsprechend erstelle ich dann ein Angebot, das genau auf eure Wünsche abgestimmt ist. 


Ich freue mich auf eure Anfrage!




«Es ist, was es ist,

sagt die Liebe»

Erich Fried






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